
Sturzgläser - für Beeren
Sturzgläser sind in den verschiedenen Größen auch perfekt für deine Beeren geeignet. Neben Marmelade kannst du in diesen Gläsern auch perfekt deinen Beerenkompott einkochen. Durch die breite Öffnung lässt sich das Sturzglas einfach wieder leeren.
Aber Sturzgläser sind auch für das Backen perfekt geeignet. Durch die fehlende Schulter lässt sich Teig einfach einfüllen und der Kuchen auch einfach wieder auslöffeln. Aber was noch praktisch ist, wenn ihr die Gläser gut einfettet, dann könnt ihr diese sogar als reine Backform verwenden.

WECK-Sturzgläser
Sturzgläser von WECK werden mit einem Gummiring und einem Glasdeckel verschlossen. Sie eignen sich damit für jeden Inhalt, ohne dass Ihr auf die Verschlussform achten müsst.

Normale Sturzgläser
Klassische Sturzgläser zum Einkochen und Backen. Hier bekommt Ihr den Inhalt ganz einfach raus, ohne dass etwas im Glas verbleibt. Praktisch und vielseitig für eure Beeren.

Kleine Sturzgläser
Kleine Sturzgläser bieten weniger Platz und eignen sich für alles, was restlos aus dem Glas gelöffelt werden soll, aber eher in kleinen Mengen benötigt wird oder als Delikatesse zählt.
Was machen Sturzgläser besonders?
Sturzgläser kann man stürzen. Es sind daher absolut praktische Gläser, wenn man den Inhalt restlos aus dem Glas bekommen will. Sie haben also nicht, wie klassische Gläser, eine Schulter, unter welcher man den Inhalt hervor kratzen muss, um auch den letzten Rest herauszubekommen.
Deswegen eignen sie sich für die unterschiedlichsten Verwendungen. Besonders für Wurstwaren, aber auch für Pudding oder sogenanntes Meal Prep werden diese Gläser gern verwendet. Die breite Öffnung sorgt dafür, dass sich der Inhalt auf alle Arten und Weisen leicht entnehmen lässt.
Damit ist auch die Reinigung der Sturzgläser erdenklich einfach, da man mit dem Schwamm überall hinkommt. Natürlich können die Gläser auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
Sturzgläser gibt es von verschiedenen Herstellern und in verschiedenen Größen. Während die klassischen Sturzgläser mit einem sogenannten Twist-Off-Verschluss zugeschraubt werden und das Lagern und Einkochen ermöglichen, werden WECK-Sturzgläser mit einer Gummidichtung und einem Glasdeckel überwiegend zum Einkochen verwendet, da sie ohne das Einkochen nicht luftdicht verschlossen werden können.
Wofür eignen sich Sturzgläser?
Sturzgläser haben ein breites Verwendungsgebiet. Du kannst Sturzgläser zum Einkochen nehmen, besonders dann, wenn du Gläser ohne Schulter bevorzugst, welche du unkompliziert und restlos leeren kannst. Aber auch für Kompott oder zum Lagern bzw. Bevorraten von trockenen Lebensmitteln eignen sich diese Gläser. Die kleinen Sturzgläser mit nur 70ml werden gern für Delikatessen wie Kaviar verwendet, aber auch für selbstgemachte Cremes eignen sie sich durch die breite Öffnung hervorragend.
Eine weitere Verwendung ist das Meal Prep, hierbei werden Lebensmittel im Glas vorbereitet, welche dann ganz einfach mitgenommen werden können und eine gesunde Ernährung für den Arbeitstag sind.
Wo kann man Sturzgläser kaufen und worauf sollte man achten?
Sturzgläser kannst du in gut geführten Läden für das Einmachen und Einkochen kaufen oder aber auch in verschiedenen Onlineshops. Ein guter Onlineshop, wo du Sturzgläser kaufen kannst, ist Flaschenbauer.de. Hier kannst du verschiedene Sturzgläser ganz einfach bestellen. Den passenden Verschluss findest du dort auch noch.
Gute Sturzgläser müssen dabei nicht teuer sein, wenn die Quelle zuverlässig ist. Nur anhand des Preises lässt sich die Qualität oft nicht erkennen. Doch dennoch gibt es Unterschiede zwischen dem Sturzglas, welches in China produziert wird, und dem Sturzglas, welches "Made in Germany" ist. Denn die Zusammensetzung des Glases entscheidet letztendlich, wie lange es hält und ob es für die Heißabfüllung geeignet ist oder nicht. Wir empfehlen daher, nicht nur den Preis für eure Kaufentscheidung in Betracht zu ziehen, sondern auch die Herkunft und Erfahrung des Anbieters.
Deshalb ist es schön, dass es auch Händler gibt, welche Ihre Gläser mit "Made in Germany" kennzeichnen. Diese Gläser halten die Vorschriften ein und die Wege vom Hersteller zum Lieferanten sind oft deutlich kürzer. Im besten Fall stehen die Händler mit den Glashütten in guter Verbindung, wenn es Probleme mit Chargen gibt, doch auch die Gläser werden einer Qualitätsprüfung unterzogen, bevor sie in den Verkauf gehen. Also beim genauen Hinsehen trennt sich hier dann die Qualität von der Quantität.